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GdeB e.V. wählt neuen Vorstand und stellt Weichen für die Zukunft

par Marie Förster

Die Gemeinschaft der Europäischen Buckfastimker e.V. (GdeB) hat einen neuen Vorstand gewählt. Neuer erster Vorsitzender ist Mirko Beutling, bislang Vorsitzender des Landesverbands Buckfast Nord Ost e.V. Zweiter Vorsitzender bleibt Tino Lorz, der dieses Amt bereits zuvor innehatte. Zur Schriftführerin wurde Sibylle Rausch gewählt, die bisher für Verwaltung und Mitgliederverwaltung zuständig war. Neue Kassiererin ist Svenja Gorlicki. Die Steuerfachwirtin soll künftig die finanziellen Belange der Gemeinschaft betreuen. Carsten Hupfer bleibt Zuchtkoordinator der GdeB und ist Ansprechpartner für alle züchterischen Themen. René Hickmann übernimmt die Funktion des Obmanns für Verwaltung und Recht. Er war bereits seit 2019 mit an der Einführung des Vereinsverrwaltungssystems EasyVerein in der GdeB beteiligt. Für die Öffentlichkeitsarbeit ist künftig Marie Förster verantwortlich. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Kommunikation und Verbandsarbeit und will die Außenwirkung der GdeB weiter professionalisieren. Geplant sind eine modernisierte Informationsstrategie, eine stärkere Präsenz in den Medien und ein intensiverer Austausch mit den Mitgliedern und Landesverbänden. Die Geschäftsstelle wird weiterhin von Marion Loeper betreut, die auch künftig als Assistentin des Vorstandes tätig bleibt.

Der neue Vorstand will die Strukturen der Gemeinschaft modernisieren und die GdeB langfristig zukunftsfähig aufstellen. Schwerpunkte sind organisatorische Reformen. Zugleich will die GdeB nach eigenen Angaben die Tradition der Buckfastbiene und die Verbundenheit ihrer Mitglieder bewahren. Außerdem ist die Aufnahme weiterer Buckfast-Landesverbände in Europa geplant, um die internationale Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft weiter zu stärken.
Auch Sonderaufgaben wie die Arbeiten im Zusammenhang mit dem Antrag zum Weltkulturerbe und das Vorhaben „Varroaresistenz 2033“ sollen fortgeführt werden.

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Entwicklung einer verlässlichen Resistenz gegen Varroamilben zu sichern, wäre mir eine Pflicht

par Tino Lorz

"Nur um das Erreichte zu bewahren und die bereits initiierte Entwicklung einer verlässlichen Resistenz gegen Varroamilben zu sichern, wäre es mir eine Pflicht, in meinen Bemühungen fortzufahren, solange es die Vorsehung bestimmen mag."

Bruder ADAM
Lancaster, 11. April 1992

(Bild: Familie Fehrenbach)

Mit einiger Verspätung liegt uns seit heute eine neue Ausgabe des Buckfastjournals vor und nach einigen verwunderten bis zutiefst verärgerten Anrufen möchte ich hiermit klarstellen, dass der Artikel von Matthias Kern und Andreas Zoelzer über die zukünftige Ausrichtung der GdeB bzgl. Varroaresistenz 2033 in keinster Weise die Meinung des Vorstandes wiedergibt, geschweige mit den anderen Vorstandsmitgliedern abgesprochen war.

Wir empfinden den Vorwurf der Spaltung gegenüber der vielen dort engagierten Mitglieder als unpassend und zutiefst verletzend. Ich persönlich bin stolz auf das, was wir dort, ob in den Köpfen der Verantwortlichen wie auch bei der praktischen Umsetzung bei den Imkern erreichen konnten! Viele Koalitionen wurden geschlossen (auch über die Rassengrenzen hinweg!) mit dem gemeinsamen Ziel eine gegen die Varroa wehrhafte Biene zu schaffen, ganz wie Bruder Adam uns mit der Resistenzzucht gegenüber Tracheenmilbe den Weg gewiesen hat. Ich bin stolz auf 'meine' GdeB, bei dieser Entwicklung federführend tätig zu sein! Ich möchte mich hiermit öffentlich bedanken bei den Personen (es sind immer einzelne Personen!) die diese Entwicklung überhaupt möglich gemacht haben und weiter gemeinsam für dieses Ziel kämpfen! Paul, Tino, Marie, Chris und die vielen, vielen anderen Kollegen in den LV, die jeden Morgen trotz der immensen Widerstände immer wieder antreten, um das Thema weiter voran zu treiben! Dankeschön! Laßt Euch nicht unterkriegen, am Ende zählt das Ergebnis und wir sind auf dem richtigen Weg, davon bin ich von ganzem Herzen überzeugt!

Euer Ralf Sester (1.Vorsitzender)

 

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Buckfastjournal 2025

par Matthias Kern

Liebe Mitglieder,
die aktuelle Buckfastjournal Ausgabe befindet sich seit KW41 im Druck und wird anschließend versendet.

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Événements

14.11.2025

19:30

26.11.2025

20:00–22:30

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La communauté des apiculteurs européens de la race Buckfast

a été fondée en 1976 par Günter Ries (décédé en 1994) à Kassel. A cette époque, l'élevage du buckfas n'était pas reconnu par les scientifiques et les associations d'apiculteurs. Presque personne n'avouait élever l'abeille Buckfast. Nous devons la liberté de circulation actuelle en premier lieu à nos pionniers, Franz Fehrenbach en tête, ainsi qu'aux membres fondateurs de l'association de Kassel. Ils ont tous fait preuve de courage, d'engagement et de droiture.

Aujourd'hui, la communauté des apiculteurs européens de la race Buckfas se considère avant tout comme une association d'élevage et incite ses membres à effectuer leur propre travail d'élevage selon la voie d'élevage de Bruder Adam.

Notre intérêt se porte donc sans réserve sur le développement de l'apiculture. Un échange actif d'expériences au niveau le plus large possible en est le meilleur garant, car l'abeille mellifère ne respecte pas non plus les frontières idéologiques ou géographiques.
Actuellement, 15 associations nationales de toute l'Europe ont rejoint la communauté. La Communauté des apiculteurs européens de la race Buck est ainsi la plus grande association apicole transfrontalière d'Europe !

Nous sommes les GdeB

 

L'abeille Buckfast

L'abeille Buckfast du frère Adam. L'origine de l'abeille Buckfast est un croisement datant d'avant 1920 entre la Ligustica, une abeille brune et coriace, et l'ancienne forme anglaise de la Mellifera...

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La communauté

La communauté des apiculteurs européens de la race Buckfas a été fondée en 1976 par Günter Ries (décédé en 1994) à Kassel.

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Dates

Vous trouverez ici toutes les dates importantes concernant la communauté des apiculteurs européens de la race Buckfast.

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